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Bitte beachten Sie bei der Manuskripterstellung die neuen Rechtschreibregeln!
1. Allgemeine Hinweise
Bitte senden Sie uns die Manuskripte auf CD-Rom oder per Email [ jfpp@immanuel.de] als RTF- oder Wordformat. Die Beiträge sollen bei Originalarbeiten, Essays, Übersichten einen Umfang von 40.000 Zeichen und bei Kasuistiken (mit philosophisch-ethischem und/oder psychologisch-psychiatrischem Thema) einen Umfang von 15.000-30.000 Zeichen (incl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Neben einer Zusammenfassung in Originalsprache (bis 200 Worte) ist immer eine englische Zusammenfassung (bis 450 Worte) abzugeben. Short communications (Aphorismen, Anekdoten, Berichte, Briefe, Fragen, Kommentare, Kongressberichte, Literaturhinweise, Thesen) sollen in der Regel einen Unmfang von 5.000 Zeichen aufweisen. Abbildungen/Fotos/Bilder sollten immer separat als TIFF-Dateien mit 300 dpi vorliegen, damit sie ohne Qualitätsverlust für das Internet aufbereitet werden können. Im Text bitte entsprechende Hinweise wie „Hier Abb. XY einfügen“ anbringen. Einfache Grafiken und Tabellen bitte jeweils als eigenes Worddokument unter dem Namen „Abb XY“ speichern.
2. Gliederung der Beiträge- Titel
- Vor- und Nachname der Autorin/des Autors, bzw. der AutorInnen
- bei nicht-englischer Originalsprache: Zusammenfassung in Originalsprache (bis 200 Worte) sowie einige Schlüsselwörter (bis 5)
- Englischer Titel, Summary (bis 450 Worte) und Keywords (max. 5)
- Text
- Literaturverzeichnis
- Endnoten
- Angaben zu den AutorInnen einschließlich Kontaktadresse max. 5 Zeilen (zur Person, zu derzeitiger Tätigkeit und zu Arbeitsgebieten)
3. Textgestaltung- Format: Schriftgrad 12; 1,5-zeilig; Times New Roman; Standard
- kein Blocksatz! (linksbündig)
- keine Worttrennungen im Text
- Hervorhebungen durch Kursivschrift
- nur Fließtext, d.h. der Text soll durchgehend geschrieben sein und somit nur Absatz-Ende-Zeichen dort verwendet werden, wo auch ein Absatz sein soll
- bitte keine harten Seitenumbrüche, Kopf- oder Fußzeilen, Seitenzahlen o.ä.
- keine Tabulatoren im Text
- dem Haupttext untergeordnete Passagen (z.B. längere Protokolldokumentationen, illustrierende längere Zitate) einrücken
- Fußnoten können als Endnoten durchgehend nummeriert ohne Verwendung von automatischen Endnotenfunktionen frei gesetzt am Ende hinter dem Literaturverzeichnis eingefügt werden
4. Literaturverweise im Text
(Verfasser/in, Jahr, Seite)
Beispiele
direkte Zitate: „Unser Wesen ist Auf-dem-Weg-Sein.“ (Jaspers, 1976, S. 109) sinngemäße Wiedergabe: … zu vermuten (vgl. Schulze & Schulze, 1902c; Tessla et al., 2002).
5. Literaturverzeichnis
Das Literaturverzeichnis soll nur die im Text zitierten Quellen enthalten und am Ende des Beitrags alphabetisch aufgelistet werden. - Bücher im Literaturverzeichnis:
AutorIn(nen) (Jahr). Buchtitel. Evtl. Auflage. Verlagsort: Verlag. - Zeitschriften im Literaturverzeichnis:
AutorIn(nen) (Jahr). Titel des Artikels. Name der Zeitschrift, Band (evtl. Heft), Seitenangabe. - Elektronische Medien:
AutorIn(nen) (Jahr). Titel des Werkes [Typ des Mediums]. Verlagsort: Verlag. - Online Medien:
AutorIn(nen) (Jahr). Titel des Werkes. URL: <Pfadangabe> [Datum des Zugriffs].
Beispiele
Deleuze, G. & Guattari, F. (1972). Capitalisme et Schizophrenie I. L’Anti Oedipe. Paris: Les Editions de Minuit.
Fulford, K. W. M., Stanghellini, G. & Broome, M. (2004). What can philosophy do for psychiatry? World Psychiatry, 3 (3), 130-135.
Höffe, O. (1994). Aristoteles. 3. überarbeitete Auflage. In O. Höffe (Hrsg.), Klassiker der Philosophie I (S. 63-94). München: Beck.
Jaspers, K. (1913). Allgemeine Psychopathologie. Heidelberg: Springer.
Morris, W. E. (2007). David Hume. The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Winter 2007 Edition), E. N. Zalta (ed.), URL: <http://plato.stanford.edu/archives/win2007/entries/hume/>. [23.03.2008].
Schmidt-Degenhard, M. (2008). Prozess – Entwicklung – Persönlichkeitswandel. Der Nervenarzt, 79 (5), 531-542.
Schwartz, M. A. & Wiggins, O. P. (2004). Phenomenological and Hermeneutic Models: Understanding and Interpretation in Psychiatry. In J. Radden (ed.), The Philosophy of Psychiatry: A Companion (p. 351-363). Oxford: Oxford University Press.
Trier, L. von (2007). Die Idioten [DVD]. Leipzig: Kinowelt Home Entertainment.
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Imhof, M. Krankheit und Zeit
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Fahrenberg, J. Wilhelm Wundt (1832–1920)
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Juckel, G., Hoffmann, K. (Hrsg.) Ethische Entscheidungs-situationen in Psychiatrie und Psychotherapie
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Fahrenberg, J. Theoretische Psychologie – Eine Systematik der Kontroversen
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Schmitt, C.T. Was ist Klugheit? Wertebezogenes Handeln im Führungskontext
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Fahrenberg, J. Zur Kategorienlehre der Psychologie
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von Thienen, J. Kausalniveaus
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W. Blankenburg Der Verlust der natürlichen Selbst-verständlichkeit. Ein Beitrag zur Psychopathologie symptomarer Schizophrenien
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P. Spät Der Mensch lebt nicht vom Hirn allein. Wie der Geist in den Körper kommt
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M. Musalek, M. Poltrum (Hrsg.) Glut und Asche - Burnout. Neue Aspekte der Diagnostik und Behandlung
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E. Baumgartner Liquid Structures. Auf dem Weg in die narzisstische Gesellschaft
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Martin Poltrum Klinische Philosophie
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Kupke, C.; Brückner, B. (Hrsg.) Das Verschwiden des Sozialen
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Stumpf, C. Erkenntnislehre
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Heinze, M.; Loch-Falge, J., Offe, S.. (Hrsg.) ÜberSetzungen
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Lamiell, J.T. William Stern (1871-1938): A Brief Introduction to His Life and Works
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Musalek, M., Poltrum, M. (Hrsg.) Ars Medica. Zu einer neuen Ästhetik in der Medizin
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Vogeley, K., Fuchs, T., Heinze, M. (Hrsg.) Psyche zwischen Natur und Kultur
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Kupke, Ch. Der Begriff Zeit in der Psychopathologie
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Fuchs, T., Vogeley, K., Heinze, M. (Hrsg.) Subjektivität und Gehirn
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Heinze, M., Fuchs, T., Reischies, F. (Hrsg.) Willensfreiheit – eine Illusion? Naturalismus und Psychiatrie
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